Von der Gesellschaft zur Selbstermächtigung

Ein theaterpädagogisches Projekt inspiriert von „Lysistrata“

🎭 Einleitung

Prostitution ist oft ein sichtbares Symptom tiefer gesellschaftlicher Risse. Armut, fehlende Bildungschancen und soziale Ausgrenzung drängen Menschen – vor allem Frauen – in Situationen, in denen Prostitution zum Überlebensmittel wird.

Schon in der Antike thematisierte Aristophanes in „Lysistrata“ Machtverhältnisse, Geschlechterrollen und den Mut zur Solidarität. Unser Projekt knüpft daran an – mit dem Ziel, Frauen zu stärken und neue Perspektiven zu eröffnen.

🌱 Projektansatz

Theaterpädagogik bietet Raum, um gesellschaftliche Strukturen zu hinterfragen, persönliche Erfahrungen zu verarbeiten und neue Handlungsstrategien zu entwickeln.

• Macht und Geschlechterrollen
• Soziale Ausgrenzung
• Solidarität und Selbstbestimmung

💪 Von der Analyse zur Aktion

Das Projekt verbindet gesellschaftliche Analyse mit der individuellen Lebensrealität der Frauen. Ziele sind:

• Selbstvertrauen stärken
• Netzwerke aufbauen
• Berufliche Neuorientierung fördern
• Solidarität untereinander festigen

📅 Projektphasen

1. Vorbereitung (2 Monate) – Teilnehmerinnen gewinnen, Räume organisieren, Projektplan erstellen, Fundraising starten.
2. Umsetzung (6 Monate) – Wöchentliche Workshops, Rollenspiele, Improvisationen, Reflexionsrunden.
3. Abschluss & Nachhaltigkeit (3 Monate) – Öffentliche Präsentation, Gründung einer Initiative, Aufbau eines Unterstützungsnetzwerks.

🤝 Unterstützung & Ressourcen

Wir suchen:

• Fachkräfte & Freiwillige
• Räume, Materialien, Kostüme, Technik
• Spenden & Fördermittel

📢 Mach mit!

Unterstütze das Projekt mit einer Spende, deinem Fachwissen oder ehrenamtlichem Engagement.

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